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Feier der Heiligen Messe für die Freiburger Bobbele: Ein Tag des Dankes, der Erinnerung und der Freude

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  • 4. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Jede Geburt erinnert uns daran, dass das Leben weitergeht – ein neues Kapitel beginnt, getragen von Hoffnung und Segen. In diesem Geist fand am 2. August 2025 im Mutterhaus der Elisabethschwestern eine festliche Eucharistiefeier für die Freiburger Bobbele statt.

Es war ein Tag des Dankes, des Erinnerns und des Feierns. Viele Menschen, die einst im Krankenhaus der Elisabethschwestern das Licht der Welt erblickten, kamen zusammen – verbunden durch ihre Herkunft und eine besondere Herzensverbindung zu diesem Ort. Ihre Anwesenheit sprach für sich und zeugte von der tiefen Verbundenheit mit dem Haus, in dem ihr Leben begann.

Hauptzelebrant der Heiligen Messe war Dr. Hans-Peter Fischer, selbst ein echtes Freiburger Bobbele. Die Feier wurde in besonderer Weise durch einen liturgischen Tanz der Schwestern eröffnet, der der Liturgie eine feierlich-meditative Atmosphäre verlieh.

Die aktive Teilnahme der Anwesenden verlieh der Messe eine ergreifende Lebendigkeit. Nach der Heiligen Kommunion dankten wir Gott, dem Ursprung allen Lebens, mit einem meditativen Tanz für das Geschenk des Daseins – ein Moment stiller Andacht und tiefer Dankbarkeit.

Am Ende der Feier richtete Sr. Lincy, unsere Generaloberin, herzliche Worte des Dankes an alle Anwesenden. In einer kurzen Ansprache gab sie zudem einen Einblick in die Entstehung und Entwicklung unserer Kongregation. Anschließend sprach

Dr. Kempter, Vorsitzender des Fördervereins, über die Entwicklungshilfeprojekte der Elisabethschwestern in Indien – ein beeindruckendes Zeugnis gelebter Nächstenliebe und Solidarität.

Den festlichen Abschluss bildete ein geselliges Beisammensein mit der Möglichkeit zur Besichtigung der Taufkapelle – einem Ort, an dem für viele das Leben in besonderer Weise begann.

 
 
 

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